Wieder ein Kommentar aus der Studien-Gruppe:
"Guten morgen liebe Claudia! Ich wollte dir mal einen Bericht über mein Pferd schicken. Im großen und ganzen geht es ihr sehr gut. Der Juckreiz wird weniger und die Haut sieht auch besser aus. Und der Schorf in ihren Ohren ist fast ganz weg. Zudem habe ich das Gefühl, dass sie zum ersten mal ein richtig schönes Winterfell bildet."
Wir freuen uns auf den nächsten Sommer ??☘️☘️☘️
O-Ton einer Kundin:
"Jetzt ist es an der Zeit DANKE zusagen! Claudia Hilger von Das gesunde Pferd
Wir haben seit Jahren mit Headskaking zukämpfen. Reiten von Frühjahr bis spät Sommer ist nur mit Fliegenmaske mit Nasenteil möglich (gewesen). Dann bin ich durch eine Bekannte aufmerksam
geworden.
Was soll ich sagen... Schon nach der 1. Behandlung war eine Besserung zu merken! Nach der 2. erst recht? Nicht nur das sich das shaken
verabschiedet hat, es hat sich auch das Haarkleid mit Hornwachstum verbessert sowie ihr Allgemeinbefinden (logisch).
Danke liebe Claudia!"
Heute möchte ich mal von Joey erzählen. Er ist 25 Jahre alt und wird für einen Wanderritt vorbereitet.
Großes Lob an seine Besitzerin Nicole, die ihn über viel Bewegung und guter Haltung zu einem so gesunden Senior gemacht hat. ?
Selten sehe ich so tolle Eavet Bilder und dies sind nur zwei Beispiele.
Danke Nicole für dein Vertrauen und dass du präventiv tätig bist. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch ??
Erfahrungsbericht zum Thema Magengeschwüre beim Pferd von Anja V. aus S. So kann es gehen ????? Mut machen durch Ehrfahrungsbericht!
Heute möchte ich euch einmal schreiben was in den
letzten 8 Wochen passiert ist und es soll mein kleiner Mut Macher für alle sein, die ihn gerade dringend benötigen. Vielen Dank für dieses tolle Gruppe denn hier habe ich noch viele für mich wichtige
Hinweise bekommen.
Meine Stute hat jetzt seit über 2,5 Jahren Probleme mit MG und Darmproblemen. Im Dezember letztes Jahr war wieder mal eine Gastro mit Befunden im Magen und am Magenausgang fällig. Dazu einen
verstopften Blinddarm, der dann direkt 2 x gespült wurde. Es ging ihr echt schlecht zu dieser Zeit. Sie wurde komplett durchbehandelt, kontrolliert ein Stallwechsel gemacht und dann habe ich GNF als
Magenschutz, Synbiovit, Ironxcell dazu gegeben und weiterhin reduziert Omep über einen längeren Zeitraum beibehalten. Es folgten ab Mai drei richtig gute Monate und ich war mir sicher es gepackt zu
haben. Dann fing sie im August schon wieder an steif zu laufen, lahmen, wieder zu beißen, treten, schlechter Laune, Kotwasser, Durchfall…..sehr wechselhaft und schwierig. Alles Anzeichen der MG bei
ihr. Also wieder Sucrabest und Omep rein, dann wurde es wieder besser, also war ja „klar“ es war bestimmt der Magen. Die Anzeichen beim absetzen wurden wieder deutlicher und der TA sagte sie solle
jetzt einfach immer Omep/Sucrabest bekommen.
Ich habe mich dann entschieden einen Eavetscan machen zu lassen. Mitte Oktober war es soweit und ich war echt geschockt denn die Diagnose lautete erstmal: Borreliose, chron. Bronchitis, entz.
Dickdarm und Zwölffingerdarm, Stoffwechselprobleme, Immunschwäche und noch ein paar andere Baustellen. Dafür war der Magen aber recht unauffällig. Während der Behandlung reagierte sie unheimlich auf
die verschiedenen Bereiche die gerade behandelt wurden und das war schon echt spooky. Wir haben uns gut abgesprochen wie es weitergehen sollte und ich habe alle Medis sofort abgesetzt dafür das
Bioresonanzwasser, Zeolith, Citrosept und MMS gegeben.
Ein paar Tage später fing sie an zu husten und war über drei Wochen sehr müde und schlapp, danach fing sie wieder an allem Interesse zu zeigen und drehte richtig auf. Ich hab wieder angefangen zu
reiten, das klappte zunehmend besser und besser vor allem mit sehr viel Spaß. So ging es deutlich bergauf. Letzte Woche war dann der 2 Scan und wir haben in ganz vielen Bereichen eine deutliche
Verbesserung gesehen. Die Bronchitis hat sich in 2/3 der Bereiche schon über 70 % verbessert. Die Borreliose ist zwar noch zu erkennen aber deutlich verbessert. Die Entzündung im
Dickdarm/Zwölffingerdarm ist raus dafür hat sie jetzt noch eine im Mastdarm. Der Magen ist weiterhin völlig unauffällig und das obwohl wir alles sofort abgesetzt haben und zusätzlich das GNF jetzt
ausschleichen. Nun bekommt sie noch für eine geraume Zeit kolloidales Silber. Die Äppel sehen/riechen super aus und was extrem auffällt wie zugewandt sie wieder auch fremden Menschen gegenüber ist.
Der Futtertest hat noch ergeben dass das Puritan den Darm zu viel belastet und wir haben entschieden dass sie nur noch aufgekochten Hafer, Bergwiesenmash mit gek. Haferflocken bekommt. Jetzt baue ich
weiter auf und freue mich schon auf die kommende Zeit mit meiner Maus. Ich schreibe das weil ich weiß wie verzweifelt man sein kann wenn nichts wirklich anschlägt und man so im dunklen herum
stochert.
Weniger ist oft einfach mehr, nicht aufgeben und vor allem vielen Dank es darf noch besser werden!
Letzte Woche war ich bei einem Pferd, welches so beschrieben wurde: „im Sommer ein tolles Pferd und im Winter lässt
sie sich nicht anfassen, kaum satteln und steigt ? ich habe schon alles checken lassen, niemand kann mir helfen“
Ich, DAS GESUNDE PFERD, habe die Herausforderung angenommen und traute meinen Augen nicht, als nach drei Tagen nach der Behandlung diese Worte der Besitzerin kamen:
„Hallo Claudia,
wie versprochen, die erste Rückmeldung??Laeticia ist viel wacher und agiler. Wir haben bis jetzt zwar nur longiert( weil wir ja längere Zeit nicht geritten sind), aber
sie bockt vor Lebensfreude im Galopp und ist im Schritt und Trab sehr flott unterwegs. Weiterhin ist mir aufgefallen, dass ihre Beine hinten morgens nicht mehr angelaufen sind, sondern sehr klar und
dünn sind. Sie äppelt viel mehr als vorher. Am Körper darf ich jetzt wieder überall berühren. Vor deiner Behandlung durfte ich im Bereich des Wideristes und kurz dahinter gar nicht anfassen, jetzt
lässt sie sich dort kraulen und genießt es tptal , sie zieht dabei eine richtige Schnute. Auch der Flankenbereich ist deutlich entspannter. Beim Hufeauskratzen hinten kann ich die Beine wieder
problemlos nach hinten rausziehen. Das war vorher nicht möglich, da hat sie Theater gemacht.. Weiterhin ist mir aufgefallen, dass sie zu den anderen Pferden viel freundlicher geworden ist und nicht
mit angelegten Ohren reagiert, wenn ein Pferd näher an sie herankommt. Sie ist viel aufmerksamer und wie ich finde lebenslustiger.. Ich bin begeistert ???Für zwei Tage nach
Behandlung habe ich jetzt schon so viele Veränderungen an ihr festgestellt—- Wahnsinn!!! Ich freue mich auf unseren nächsten Termin!! ??ein schönes Wochenende und
liebe Grüße, Claudia und Laeticia
Eavet stellte Ähnlichkeiten mit einem Schlaganfall dar.
Erinnert ihr euch an das Pferd auf dem ersten Bild ?? wir hatten darüber im Sommer
in einem Post berichtet ??
Bild 2 und 3 sind ganz aktuell ? wieder eine Symbiose aus Eavet und Equitron ???
Und hier dazu die Worte der Besitzerin:
„Hallo, es geht immer besser.
Wir waren nicht mehr in der Klinik. Das Auge ist frei beweglich und die Verletzung so gut wie weg.
Wieder eine Frage, die wir oft gestellt bekommen: „könnt ihr auch auf die Psyche des Pferdes
einwirken?“
Antwort: eindeutig ja
Und hier das Statement zu den beiden Pferden im Film ?(nur auf Facebook):
Sandra schreibt: Eine kleiner Einblick auf das Ergebnis deiner Arbeit. Das Jack (dunkles Pferd) mal frech versucht in Rangers Hinterteil zu beißen, wäre vor Wochen noch undenkbar gewesen.
Selbstbewußt und wacher wird er. Ich finde es toll! Danke ❣
Immer wieder werden wir gefragt, ob die Pferde etwas merken ?
Eindeutig ja ?, aber
nicht wie ein kribbeln oder wie Strom (so wird es von menschlichen Probanden beschrieben) sondern eher, wie eine körpereigene Regulation. Das bedeutet, wenn ein Stress wegfällt, entspannen sie sich
einfach ?? manchmal reagieren sie mit Gähnen, kauen oder zur entsprechenden
Stelle hinschauen ??
Es ist toll, mit ihnen zu arbeiten.
Wir freuen uns über die erste Rückmeldung der Besitzerin ??:
„Seit ihr bei uns wart, geht es immer besser. Jetzt sind wir schon den vierten Tag ohne Pusteln, ich kann es kaum glauben. Gebe seit dem 19. auch GladiatorPlus und fange noch mit dem zellmillieu an.
Kann mich noch nicht richtig freuen, da ich Angst habe, dass es wieder kommt. DANKE Euch, ich werde weiter berichten ?“
Die Geschichte von Danges aus Wesel
Dieses erste Bild habe ich vorgefunden, als ich für einem EAVET Scan gerufen wurde. "Kannst du uns helfen?" wurde ich gefragt. Zu diesem Zeitpunkt habe ich das offen gelassen, denn ich hörte dazu folgende Geschichte:
"Die offene Wunde im Genickbereich gibt es seit 2011. Verschiedene Medikamente vom Tierarzt und aus der Apotheke, auch zur äußeren Anwendung und Zusatzfutter brachten
erst mal keinen Erfolg.
Es wurden mehrere Haaranalysen, Blutbilder, Bioresonanzen gemacht, Proben aus der Wunde entnommen und auf Pilz, Schimmelsporen und Bakterien untersucht und dann mit Antibiotika behandelt. Zuerst mit
der Schulmedizin und dann auch mit Homöopathie."
Den genauen Ablauf konnte Beate aus W. nicht mehr aufzählen. Weiter erzählte Beate:
"Die Stute hatte Herz-Kreislauf-Probleme, Leber/Nieren waren stark angegriffen und viele Muskeln waren verspannt. Ohne Umstellung auf eine alternative Behandlung wäre das Pony nicht mehr da."
Folgende Präparate fielen ihr noch ein, die das Pferd bekommen hat:
Navavital AA, Pulsatilla, Belladonna, Weidenrinde-Mädesüß, hempetitio: Omega aktiv Poweroel, Chromhefe, kolloidales Silber, Doppel-Herz: Vitamin E, Penicillin, Leber und Nieren Tropfen, Dr. Weyrauch
Nr. 10 und 4, Vitamin B Komplex, Vitamin V Injeeelforte, Procain, Kochsalz und unterschiedliche Globuli.
Folgende Therapien wurden bereits durchgeführt sagt Beate:
"Blutegel, Lasertherapie, Lymphknoten Massagen und Akupunktur haben alle gut geholfen und schmerzen gelindert. Die Wunde ist aber nie zugegangen. Es waren manchmal bis zu vier offene Wunden. Mal ist
eine zugegangen und eine andere wieder aufgeplatzt oder geöffnet worden, immer mit viel Eiter, der daraus geplatscht ist. Der Eiter ist teilweise auch unter der Haut gewandert (das sah dann aus, wie
eine Schlange).
Seit Januar 2015 blieb es die Wunde, wie auf dem ersten Foto, die immer leicht eitert. Das Pony ist aber gut drauf.
Durch DAS GESUNDE PFERD hat sich die Wunde nochmal verändert. Sie hat leicht geblutet, hat eine ganze Zeit kaum geeitert, war aber immer auf. Ein Teil ist
mittlerweile zugeheilt, wie man auf den nächsten Fotos sehen kann"
Die 10 Therapeuten und Ärzte haben einen guten Job gemacht. Wir freuen uns, in diesem großen Team von Experten auch einen Beitrag zur Gesundheit von Danges beigetragen zu haben und sind schon auf den nächsten Scan gespannt.
Ein großes Lob möchten wir noch an Beate richten, die für ihr Pony wirklich viel getan und den Kampf offensichtlich auch gewonnen hat.
Januar 2016, Claudia Hilger, Wilnsdorf
Zwei Geschichten in einer Familie
Ein guter Start ins neue Jahr !!! Unsere Kundin Susanne aus Süddeutschland berichtet von ihren Erfahrungen mit uns in 2016:
"Da unsere achtjährige Stute Naomi nach mehrmaligem Festliegen in der Box unter einer motorischen Nervensystemstörung litt, haben wir uns kurzfristig entschieden einen EAVET Scan zumachen. Die
Störung äußert sich durch ein starkes Krampfen des rechten Hinterbeins beim Hufe auskratzen. Zusätzlich brauchte Naomi immer viel Zeit zum Einlaufen, weil die Züchter Sie wegen eines Bockhufs mit 6
Jahren vorne links noch operieren lassen haben. Naomi war fast ein halbes Jahr nicht reitbar. Der Tierarzt konnte eine Lahmfreiheit nur mit Schmerzmitteln erreichen und die ostheopatischen
Behandlungen hielten auch nicht lange an.
Die erste Messung Ende Januar 2016 brachte zum Vorschein, dass Naomi im Rückenbereich bis ins rechte hintere Bein keinen richten Energiefluss hatte. Dazu kamen Herz- /Lungenprobleme usw. Nach knapp
einem Jahr mit vierteljährlicher Behandlung / Messung haben wir mit Unterstützung unserer tollen Ostheopathin Dr. Nina Fritz eine aufgeweckte lauffreudige Stute vorgefunden. Sie hat Spaß am Springen
und nach 3 Jagdritten bekommt sie immer mehr Selbstbewußtsein. Das Krampfen des rechten Hinterbeins ist so gut wie weg und die Kondition ist durch die Beseitigung der Herz-/Lungenprobleme ohne großen
Aufwand absolut gut geworden."
Vielen Dank Susanne für deine Geschichte.
Immer wieder erzählen wir, dass es wichtig ist, dran zu bleiben, da es sich um eine schwach energetische Behandlung handelt. Auch das Einbeziehen anderer Therapeuten
stellt sich immer wieder als Gewinn für das Pferd raus.
Wir freuen uns, hier eine Geschichte erzählen zu können, in der alles zueinander gepasst hat. Danke Susanne für dein Vertrauen
Die Familie hat zwei Pferde :-) Auch Susannes Mann Jochen hat etwas zu seinem Pferd zu erzählen:
"Da unser 11-jähriger Schimmel Bolero zwei Sehnenschäden hinter sich hatte und immer wieder an Kotwasser litt, haben wir auch mit Bolero an einem Eavet Scan teilgenommen.
Bei dem ersten Screening hat sich herausgestellt, dass Boleros sehnengeschädigtes Vorderbein gut verheilt war, aber dass seine Bauspeicherdrüse nicht mehr richtig
arbeitet (Starren in der Tiefe). Weiterhin gab es viele 5-en und 6-en zu sehen im Kopfbereich und der Darm hatte auch so seine Probleme .
Daraufhin haben wir Karotten, Äpfel, Bananen und alles was zuckerhaltig ist weggelassen,
den Ernährungsplan umgestellt und fleißig informiertes Biolightwasser gegeben. Nach einem Jahr ist das Kotwasser weg und die Bauspeicheldrüse regeneriert sich stetig. Bolero ist zwischenzeitlich
nicht mehr so matt und hat nach den Jagdausflügen wieder Spaß an der Arbeit.
Vielen Dank liebe Claudia und Stefan, dass Ihr unsere beiden Vierbeiner langsam aber sicher wieder auf die "Beine" gebracht habt."
Und hier noch eine schöne Geschichte für Team Work
„ Das gesunde Pferd“ und TALY
Eine „never ending story“ findet nun doch ein gutes Ende!!!
Damit ich hier nicht den Rahmen sprenge, fasse ich unsere Geschichte etwas zusammen.
Taly (eig. Taly-Mann, jetzt 18jähriger Bahomed – Araber) war immer ein gesundes, fröhliches Pferd.
In einem Winter vor einigen Jahren, nach dem einstallen, fing er an zu husten, wurde behandelt, es wurde besser, kam im kommenden Winter wieder und wurde wieder behandelt und es wurde schlimmer…wir
quälten uns mit etlichen TA und THP durch die Jahre, die Sommer waren relativ gut, die Winter schlecht und nachher ging es Taly auch im Sommer nicht mehr gut. Es wurde EMS, Cushing vermutet, zum
Glück negativ, COB diagnostiziert behandelt –ohne langfristigen Erfolg.
Wir zogen in einen anderen Stall (bessere Luft und Futterqualität), hatten den Husten dann endlich im Griff, bzw. mit Hilfe einer sehr guten THP wurde die Lunge nach einem Jahr homöopathischer
Behandlung wieder frei, aber Taly ging es trotzdem nicht richtig gut.
Sattel wurde überprüft, Blutbilder gemacht u.v.m, jeder kennt das Szenario!
Taly war dennoch träge, müde und lustlos.
Ich las von Claudia (DAS GESUNDE PFERD) und Biggi´s (Biggi Küpper Osteopathin-Saddleshop Aachen) Aktion „Mein Pferd braucht Team-Work“ und beide kamen im Winter 2015 zu uns.
Claudias Messung bei Taly brachte kein schönes Ergebnis – hatten wir doch ganz viele 5-en und 6-en und Zellen, die gar nicht mehr arbeiten wollten.
Biggi´s Vermutung war schrecklich….ein Bruch im Kopf.
Wir ließen Taly röntgen und das Ergebnis bestätigte leider Biggi ´s Vermutung, er hat einen alten Bruch im Atlas, den 1. Halswirbel schief und den Spinalkanal verengt, daher seine ganzen Probleme.
Der Husten, die Empfindlichkeiten, u.v.m, was hier jetzt zu viel würde.
(Ursache u.U. ein Unfall = aufhängen im Stallhalfter, Weideunfall o.ä.)
Wir sollten Taly regelmäßig bewegen (Ansage des röntgenden TA), so wie er möchte und kann, auch reiten – nur vorne nicht anpacken. Das mussten wir zum Glück bei unserem Pferd noch nie sehr stark. In
der Regel bietet Taly sich an!
Seit dem 1. Besuch von Claudia bekommt Taly nun jeden Tag SEIN energetisches Wasser mehrmals täglich. Wir bewegen ihn reitend, Bodenarbeitsmäßig, machen Equikinetic, lassen ihn laufen….
Taly ging es schon viel besser.
Die 1. Nachmessung war auch schon gut, hatten wir doch überall Verbesserungen zu verzeichnen, die Noten wurden besser!
Ich entschied mich Taly erneut umzustellen – entgegen der Ratschläge ihn separat zu halten, damit kein weiterer Unfall geschieht, nahm ich ihn aus dieser von uns anfänglich praktizierten „Einzelhaft“
raus (abgetrennt neben den anderen Pferden) und stellte ihn in eine nette, kleine Herde in einen Offenstall. Nach der üblichen Eingewöhnungszeit wurde er sehr schnell von der Herde akzeptiert.
Seitdem geht es kontinuierlich weiter bergauf!!!!
Nie wieder Husten, kein starker Nasenfluß mehr und Taly ist fröhlich und munter und wird (fast) wieder „normal“ geritten und bewegt und das Beste daran ist – er hat FREUDE daran!!!
Claudia´s 2. Nachmessung gab uns dann auch den Beweis.
Das energetische Wasser hat es geschafft, dass Taly keine einzige 6 mehr hat und es nur noch eine einzige 5 gibt, keine toten Zellen mehr und alles andere hat sich auch DEUTLICH verbessert und durch
die Umstellung ist er fröhlich und munter!!!
Durch die Möglichkeit der Austestung der Futtermittel etc. konnten wir herausfinden, wie wir u.U. auch noch diese letzte 5 noch wegbekommen!!!
Wir bleiben auf jeden Fall am Ball!!!
Nie hätte ich es zu hoffen gewagt, mein Pferd wieder auf schönen Ausritten in allen Gangarten zu reiten und das mit einem GUTEN Gefühl, weil ich merke, dass es ihm Spaß macht und es ihm gut
geht!!!
Geht es dem Pferd gut – geht es auch uns gut!!!
Vielen lieben DANK – Claudia, Biggi und der Aktion „Mein Pferd braucht Teamwork“!!!
Es ist uns eine große Freude, hier einen Kommentar einer Anwenderfamilie veröffentlichen zu dürfen
Original Message:
Liebe Claudia ,
im letzten Herbst hast Du unseren kleinen Hannibal gescannt.
wir waren uns sicher ,dass auch Deine Anwendung ihm nicht helfen wird weil er doch schon seit vielen Jahren Durchfall und jede Menge Kotwasser absetzte( rechts und links vom Schweif war kein Fell
mehr und die Haut ständig wund ,dass Schweif und Beine immer mit Kot bedeckt waren muß ich sicher hierbei nicht erst erwähnen ) Nach ca. 3-4 Wochen hatte Hannibal wieder feste Pferdeäpfel und kein
Kotwasser mehr . Es war eine große Überraschung für uns !
Um unser Wasser und das Wasser für die Tiere zu optimieren, habt Ihr uns eine Biolight Anlage in unser Hauswasserwerk eingebaut. Seit Januar 2016 trinken nun alle Bewohner unseres Hofes ( Mensch und
Tier ) dieses energetisierte Trinkwasser .
Wir haben hier kein Stadtwasser sondern sehr gutes Brunnenwasser,welches nun auch optimiert wurde !
Nachdem Hannibal ca.2 Monate kein überflüssiges Kotwasser mehr hatte, sind dann doch wieder ca. 20 % Verschlechterung eingetreten. Er hat jetzt wieder den Schweif schmutzig . Allerdings sind seine
Beine und Hinterbacken nur noch leicht verschmutzt und überhaupt nicht mehr wund . Auch hat er in diesem Frühjahr keine Probleme mehr mit seinem Kehlkopf und seiner Lunge gehabt . Mein Hengst Chic
hat bisher in jedem Frühjahr trotz viel Futter immer etwas zu dünn ausgesehen. In diesem Frühjahr ist er bei gleichem Futter richtig gut dabei .
Jörg's Hengst Remmynic hat in jedem Jahr schon sehr früh Probleme mit den Kriebelmücken und scheuert sich die Mähne und Schweifrübe auf . Auch das ist in diesem Jahr ausgeblieben.
Unsere alte Paint Stute Eboney hatte nach der Extraktion von mehreren Zähnen nach den Antibiotika gaben ganz extremen Durchfall . Nach der Anwendung von energetisiertem Wasser ist der Durchfall in
kürzester Zeit geheilt worden . Diese Stute hat im Kehlkopfbereich einen faustgroßen Tumor, der sie aber in keinster Weise behindert oder ihr Schmerzen bereitet. Diesen Tumor behandeln wir mit Hilfe
einer Heilpraktikerin.
Was ich ausdrücklich sagen möchte,ist dass wir nichts an der Fütterung geändert haben und auch keine sonstigen Präparate der Fütterung zusetzen. Alle Verbesserungen sind ausschließlich dem
energetisierten Wasser zu verdanken. Wir beobachten und berichten weiter ....
Lg Daniela
Gepostet von Daniela Melzer-Rhode am 25.12.2015
(Dazu kamen tolle Kommentare )
Unser 28 Jahre junges Pony Hannibal hatte schon seit Jahren Probleme mit Kotwasser . Sein Hnterteil ,seine Beine und der Schweif waren immer voller Kot . Immer naß ,
rechts und links von den Hinterbacken sogar wund und krustig .
Dann vor ca .6 Wochen haben wir dann einen Versuch gestartet .
Claudia Hilger und Stefan Hilger sind mit einem Eavet -Equin -Scannsysthem zu uns nach Hamminkeln gekommen . Sie haben Hannibal gescannt und uns einige Dinge gesagt, welche das Gerät in Hanniballs
Scan gefunden hat. Natürlich wußten wir schon fast alles , haben bisher leider noch nie eine Lösung für seine Probleme gefunden . Nachdem nun Claudia Hilger Wasser in einem kleinen Fläschchen für
Hannibal energetisiert hatte, gaben wir ihm jeden Tag etwas davon in sein Trinkwasser . Nach ca.vier Wochen traute ich meinen Augen kaum . Sein Hinterteil blieb sauber und die wunden Stellen waren
verheilt ! Ich dachte , es wäre irgend so ein Hokuspokus, den sich jemand ausgedacht hat und bin jetzt positiv überrascht . Niemals hätte ich geglaubt, das Hannibal auf diese Weise von seinem
Kotwasserproblem befreit wird !
Danke liebe Claudia !
Und weiter schrieb die:
Am 7.Januar kommt Claudia wieder um Hanni nochmal nachzuscannen . Dann möchten wir gerne noch Rammy scannen lassen ,der sich zu bestimmten Jahreszeiten vor die Wände
schmeißt um sich zu jucken .Ebenso werden wir mal ein gesundes Pferd ( meinen Chic ) scannen um zu sehen, was es dann bewirkt . Ich bin schon sooooo gespannt !
Wer möchte kann gerne vorbei kommen zusehen und sich diese Methode erklären lassen !
Würde mich riesig freuen, wenn noch mehr Pferden so problemlos geholfen werden könnte wie Hannibal!
Auf eine Aktion Pferd von DAS GESUNDE PFERD bewarb sich Kerstin B. aus N. wie folgt (Dezember 2015):
Auffälligkeiten:
Behandlungen
....und trotzdem hatte die Maus auch jetzt mit den Wetterumschwüngen wieder arge Probleme. in der vorletzten Woche ganz schlimm
2007 kaufte ich, von nix 'ne Ahnung und blutiger Anfänger, ein 8 jähriges unreitbares Problempferd;
"steigen-buckeln-nichtgerittenwerdenwollen" . Das Problempferd habe ich nie gefunden. Schlau, sensibel in allem, eigenwillig, dominant, fleißig und mit zeitweisen Aussetzern....ja, aber nie
böse.
2008 aus heiterem Himmel, bzw. kurz nachdem ich mit ihr gezankt habe und sie mich abgesetzt hat, bekam sie von jetzt auf gleich eine Nierenbeckenentzündung, vermutlich hat sie mich deshalb auch
abgesetzt.
AB schlug fast 10 Tage nicht an, bekam Tropfs und Medis. TA-Wechsel mit neuen Medis (Penicillin) brachten die Wende. Rauhfutter hatte sie über Wochen verweigert und sah aus wie ein Windhund. Da haben
wir das erste Mal über Wochen mit Omeprazol behandelt und ausgeschlichen. Der Maus ging es dann gut, wenn es auch gut ein Jahr gedauert hat, bis sie wieder "rund" war.
Sie hatte immer mal wieder Probleme mit Wetterumschwüngen (2x Stallwechsel, 1x Herdenwechsel waren dagegen absolut problemfrei) worauf sie oft mit leichten Koliken, die immer mit Buscopan behandelbar
waren, reagierte.
Sie ist super fleißig, aber an manchen Tagen verweigerte sie total die Mitarbeit, stellte sich in eine Ecke und bewegte sich da nur bockend weg. Ich habe es immer auf die "Zicke"...das was das
Problempferd sein sollte geschoben und bin drüber weg geritten oder gegangen.
Im Mai 2013 habe ich auf vielfache Empfehlung im Umkreis eine Fütterungsexpertin und Chiropraktikerin am Pferd gehabt. Pony hatte leichte Schonhaltung, fehlgebildete Muskulatur durch
"Bauchfesthalten" die vermutet schon vor ganz langer Zeit gebildet wurden. PSSM war ein Gedanke, aber "alles Andere spricht dagegen" . Getreideunverträglichkeit - Stoffwechsel durcheinander -
Magenreizungen - Kreislaufprobleme.
RS mit der Vor-Vor-Besitzerin; "ja, diese Aussetzer hatte sie bei mir schon!"
Es passte also alles zusammen. Die arme Maus.
Futterumstellung, LuzerneCobs, AlpengrünMüsli, Kräuter wie Weidenrinde, Mädesüss, Löwenzahnwurzel, Weissdorn, dazu Mangan und ich hatte innerhalb von 2 Wochen ein anderes Pony. Sie ließ sich ringsum
putzen ohne zu weichen, sie genoss das tatsächlich zum ersten Mal. Keine Aussetzer....den Sommer/Herbst über ging es ihr super.
Voriges Jahr im November, kamen die Ponys vom SommerOffenstall mit 24 Std Wiese und zusätzlich 2x täglich Heu wieder in die Nacht-Boxen (Heu aus Netzen adLib) und tags Paddock mit leider Fresspausen
von ca. 3 / 3.5 Stunden und Druckbetankung dazwischen.
Eine Woche später ging es los; viel Liegen....bevorzugt 15 min nach dem Fressen, Bauchschauen bis Flehmen. Teilweise konnte ich sie kaum vom Paddock holen, weil sie sich alle paar Schritte wieder
hinlegen wollte. Alleine im November habe ich min. 2x in der Woche den TA da gehabt. Omeprazol, gekochte Leinsamen, die Fresspausen sofort abgestellt. Akut Buscopanspritzen und sie stand nach 5
Minuten als wenn nix wäre.....es kam auch in der Nacht nix mehr nach. Die guckte mich immer wie ein Auto an, wenn auf einmal nachts nochmal das Licht an ging.
Das Ganze zog sich immer besser werdend bis ins Frühjahr. Da hatte ich dann eine "Ganzheitliche" TÄin da, die die Maus von den Hufen bis zum Schweif behandelt hat, mit einem ganzen Rattenschwanz von
ihren Spezialisten (Akupunkteur, Schmied) - 100 Mittel später bin ich aber eigentlich auch nicht weiter....
Über den Sommer ging es ihr wieder gut, bis zu dem Tag nach der ersten Nacht in der Box. Sie lag wieder auffällig viel und in Absprache mit der TÄin haben wir sofort Omeprazol gegeben. 4 Wochen + 4
Wochen ausschleichen.
Im März habe ich eine THP dazu geholt um einfach nochmal anders drauf schauen zu lassen; Kotscreen mit Ergebnis dass die Bakterien in Dysbalance sind. THP hat das behandelt. Es gab noch ein paar
"Akut" Fälle die wir aber durch Akupunktur genauso lösen konnten wie zuvor mit Buscopan/Novalgin. Allerdings stellte diese THP täglich neue schräge Diagnosen, wollte meine TÄin absäbeln, und hat mich
völlig bekloppt gemacht "ich würde mir Gedanken machen ob ich sie leiden lassen wolle" Das ging von Nierentumor über einen Titer auf Anaplasmose welchen sie mit einem speziellen hochdosierten
Langzeit AB behandeln wollte und sich nicht ernst genommen fühlte, als meine TÄin ihr da eine knallharte Abfuhr bereitete. Da schieden sich dann auch unsere Wege.
Im Sommer ging es der Maus gut, bei komischem Wetter legte sie sich gerne schon mal hin, oder wälzte sich und blieb platt liegen, wobei ich fast annehme, dass sie gelernt hat "wenn es mal zwackt, tut
liegen und wälzen gut.
Jetzt haben wir 0 Fresspausen, Offenstall, und bis Ende November ging es ihr gut, ab Weideende fing das Drama wieder an.
Hier kommt jetzt "das gesunde Pferd" ins Spiel, ich bin sehr gespannt....
Nach dem DAS GESUNDE PFERD da war, kam diese erste Mail
Danke für die vielen Informationen und den Test.
Peps hat heute -seit Tagen das erste Mal- ihr Abendfutter restlos verputzt. Diese Tage gab es zwar mal Mash, aber selbst die Möhren und Apfel wurden ja ignoriert.
Und nun immer wieder mails von Kerstin:
Mail: Vor 2 Wochen habe ich hier auf Facebook ein
Eavet-Scan von "Das gesunde Pferd" gewonnen.
Claudia Hilger war dann am Dienstag mit ihrem Mann und Partner Stefan Hilger bei uns und hat das Pony abgecheckt; ich versuche das mal mit meinen Worten zu erklären; Claudia misst mit einem Gerät die
Energieflüsse im Pferd um Störungen aufzuzeigen. Ich kannte das so nicht, hab aber einfach bei dem Gewinnspiel mit gemacht und habe mal Glück gehabt !
Laut Gerät hat die Maus einen Magen wie man es sich für viele Pferde wünscht. Nur leichte Störung am Magenausgang. . keine Entzündung und keine Geschwüre. Dafür aber mehr "Störungen" (Zellen die
inaktiv sind) bei Herz, Lunge, Dickdarm, Pankreas und Leber. Alles nicht besorgniserregend, aber Herz / Lunge könnte, wie schon vermutet, Kreislaufprobleme bei Wetterumschwüngen hervorrufen. Die
wiederum, wie oft beschrieben, Kolik Symptome bedingen. Wenn dann noch Leber die Giftstoffe nicht richtig abbaut und der Dickdarm nicht ordentlich arbeitet, läuft da einiges auf. Dazu Umstellung
Weide auf Heu, WinterfellWechsel, Wurmkur, wenig Sonnenlicht.... alles Faktoren die es nun auch nicht leichter machen. Ein gesundes Pferd hat mit all den Faktoren wohl weniger Probleme, aber die wo
es nicht rund läuft, haut es halt aus den Latschen
Man mag das ja alles ein wenig *spooky* finden und ich weiß auch noch nicht so genau was ich davon halten soll, stelle mir das eben so vor wie eine Bioresonanz (oder Globulis, Bachblüten,
Tierkommunikatoren usw.) die ja auch umstritten ist, und entweder glaubt man daran oder nicht.
Aaaaber das Gerät hat dann noch genau die Bakterien im Darm auch als auffällig angezeigt, die das Labor der THP in der Kotprobe gefunden hatte. Und davon konnte Claudia definitiv nichts wissen. Das
war mir bis dato völlig entfallen.Die jetzige Futtermischung samt Heilpilze ist super und soll so bleiben!
Ich habe jetzt nur ein Spray bekommen was 2-3x täglich auf die Mundschleimhaut aufgetragen wird und informiertes Wasser (seeehr *spooky* !) enthält, und spezielles Wasser, was die inaktiven Zellen
wieder anregen soll sich zu regenerieren, und in 2 Monaten wird kontrolliert.
Jetzt nach knapp einer Woche kann ich schon mal sagen, dass die Maus ihr Futter mit dem Wasser wieder frisst, womit sie vorher rumgemäkelt hat. Irgendwas muss doch wohl da dran
sein.
Mail: Für mich ist jetzt nach dem Scan ganz
wichtig zu wissen, dass der Magen, der ja immer wieder im Verdacht war, keine Entzündungen oder Geschwüre aufweisst (y) - wir hatten nämlich schon wieder überlegt nochmal eine Omeprazol-Behandlung zu
machen....die können wir jetzt zum Glück lassen!
Mail: Heute gab es wieder leichte Anzeichen für Bauchschmerzen. Auf Rat von Claudia versuchten meine Stallfreunde Götz und Monika es erstmal mit dem Spray auf die Mundschleimhaut.
Ein paar Pumphübe, und nahmen sie erstmal zur Beobachtung und falls sie novalgin spritzen müssten mit in die Box. Da stand sie dann schon völlig entspannt statt wieder wie sonst umzufallen. Sie haben
sie dann wieder raus gebracht, sie ging saufen und ab zum Heu fressen
Mail: Gestern war es kalt (von 14 grad auf 7
runter) und sehr stürmisch. Also war sie wieder ein verlässlicher Wetterfrosch. Ausserdem ist mir aufgefallen dass die Äppel fester und kugelig sind -hatte sie so noch nie- wobei ich nicht weiss ob
das nun gut ist . Saufen tut sie!
Mail: Gestern wollte sie zwar ihr Futter nicht, aber ansonsten alles gut und sie ist mit den anderen rumgespackt. Irgendwas scheint ja zu passieren ?!
Mail: Heute haben wir nur Boden Arbeit gemacht,
weil sie wieder Bauchgrummeln hatte. Sie hat trotzdem alles aufmerksam mitgemacht. Nach dem füttern (nur minimal gefressen) hat sie wohl wieder gelegen. Stall Kollegen haben wieder gesprayt. .. kurz
drauf war wieder alles gut.
Wenn ich sie jetzt so über den Winter bekomme.... bin ich schon zufrieden
Ach ja...für Wettervorhersage für morgen; von ruhigem sonnigen Wetter auf Regen und Wind ...*ganzvielbäh* :P
Mail: Mir fällt da grade noch was ein; Claudias Gerät hat noch gezeigt dass am Widerrist Störungen/Starren sind. Götz P. (Sattelservice) hat ein paar Tage mal geschaut wie der Sattel liegt. Der rutscht grade wegen mangelndem Trainingszustand und fehlender Muskulatur auf dem Widerrist auf - schlecht für mich, gut für Claudia Hilger
Mail: 13% Verbesserung des
Allgemeinzustandes in 3 Wochen und über 70% bei einer entzündeten Sehne im Bein. Ich muss sagen, dass ich immer noch skeptisch bin Aber wenn alles so bleibt wie im Moment und sogar noch besser
wird -in kleinen Schritten-, hat sich schon super viel getan, denn es ist jetzt schon um einiges besser als im Vorjahr! ich glaube wir haben 3 Wochen kein Novalgin mehr benötigt !
Mail: Seit dem 2. Januar keine komischen Anwandlungen mehr !
4 Wochen!!! Bis auf eine klitzekleine Störung, die auch mit dem Spray "Informiertes Wasser" sofort gelöst werden konnte !
Sie hat einmal abends gelegen. Stallkollege hat gesprayt und ist mit ihr ein paar Minuten auf und ab gegangen und danach war wieder alles okay
Mail: Seit dem Ihr bei uns wart, gab es keine
gravierenden Ausfälle, wie direkte Koliksymptome, mehr. Einige leichte Schwächen anfangs die eher wie Kreislaufschwierigkeiten mit Blähungen aussahen und während den heftigen Wetterumschwüngen
auftraten, ließen sich mit dem (spooky) informierten Wasser genauso zuverlässig lösen, wie zuvor immer mit Novalgin (y) ! Je weniger Medis ins Pferd müssen, desto besser!
So konnten wir vor Wochen anfangen, gössere Runden im flotten Schritt spazieren zu gehen. Mittlerweile arbeiten wir kurze Reprisen im Roundpen, viel Trab und Schrittübergänge.
Oft spackt sie dann total rum, so dass ich schon jedes Mal Schlimmstes befürchte, aber nichts.... ihr geht's gut! Sie ist einfach übermütig, so wie sie "früher" war.
Mail: Ich finde es immer noch "spooky". Aber es scheint etwas zu bewirken. Die Maus war über Wochen eher in sich gekehrt, dösig, neben der Spur halt. Die ersten Tage lag sie öfter, auch wenn frisch Heu aufgefüllt wurde, was ganz untypisch für sie ist. Gestern war der erste Tag wo ich das Gefühl hatte, dass sie aus ihrer Zurückgezogenheit wieder da ist.
Info von DAS GESUNDE PFERD
Hier endet nun der Gewinn von Pepper.
Gestern war die Nachmessung. Vor acht Wochen fanden wir ein Pferd vor, welches sich ständig vor Schmerzen hingelegt hat. Jeder am Stall konnte schon Novalgin spritzen, damit nicht ständig die
Tierärztin kommen musste.
Dies änderte sich nach der ersten Messung und der Gabe von informiertem Wasser. Hier berichteten wir ausführlich darüber
Hier nun die Ergebnisse von gestern:
Die Großbaustelle "Nervenzellen der rechten Hinterhand " haben sich um 83% verbessert oder anders gesagt, sie funktionieren wieder richtig. Bald hat sie an der Stelle keine Probleme mehr .
Die körpereigenen Abwehrkräfte konnten sich so schon wieder um andere kleinere Baustellen im Körper kümmern.
Dies haben sie auch schon in kleinen Prozentzahlen geschafft. Das energetische Wasser unterstützt den Prozess nun weiter und ich glaube, dass diese Geschichte noch ein tolles Ende
hat.
Wenig später:
Das Pferd hatte im März einen Rückfall. Bei der Ursachenforschung haben wir festgestellt, dass das Wasser die aufgeschwungenen Informationen nicht mehr enthielt. Wahrscheinlich wurde die Flasche zusammen mit einem Handy in der Jackentasche getragen. Sofort wurde ein neues Wasser (Biolightwasser mit den alten Frequenzen) hergestellt und bis heute gibt es keine Zwischenfälle mehr (November 2016)
Kurze Statements, die uns nach einer Behandlung erreichten:
Anja T. aus W. : gestern bin ich geritten und sie war schon sehr viel konzentrierter und kaum motzig. Hat sehr viel Spaß gemacht gestern mit ihr zu arbeiten. Jetzt warte ich mal, wenn das Wetter wieder schlechter wird…. Vielen Dank schonmal.
Zwei Tage später: Übrigens ist Josie gestern wieder soooo super lieb gewesen, sie sah so zufrieden aus und hat super mitgemacht ohne zu motzen. Ist ein riesiger Unterschied zu vorher – sagen auch Mitreiter, die das beobachtet haben.
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Susanne F.aus W. : Lotta ist sei der Behandlung viel ruhiger geworden. Wir können sie jetzt auch mit auf Tages-Turniere nehmen. Vielen Dank an DAS GESUND PFERD.
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Stephanie B. aus L.: Ich bin von dem Ergebnis sehr positiv überrascht!!! Am Anfang „glaubte“ ich nicht an diese Methode, aber die Cocky zeigt uns das Resultat täglich. Mittlerweile kommen sogar andere Leute auf uns zu und sagen: „die Cocky ist ja gar nicht mehr so zurückweisend“. Und das stimmt. Sie entwickelt sich wieder in das Pferd, wie sie es war. Wieder freundlicher und offener für jedermann und nicht nur für ihre Personen. Das freut uns sehr!!!
Ich bin so positiv überrascht von der Entwicklung von ihr, dass ich es jedem nur empfehlen kann das selbst mal auszuprobieren. Man muss anfänglich nicht überzeugt sein. Das Ergebnis spricht für sich.
Also vielen Dank Claudia Hilger, wir sind begeistert.
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Anna S. aus D.: Hi Claudia, Ramiro ist wie ausgewechselt. Ich wollte dich schon die ganze Zeit mal anrufen, aber hatte so viel Stress auf der Arbeit. Also ich reite Ramiro jetzt wieder voll. Er buckelt nur noch wenig und mit dem Steigen hat er ganz aufgehört. Unter anderem werde ich nicht mehr mit angelegten Ohren begrüßt. Er blubbert oder wiehert immer, wenn ich in den Stall komme, er rennt nicht mehr weg, wenn ich mit dem Halfter komme sondern kommt zu mir. Mit dem Kleinen (Beistellpferd) geht er auch netter um. Sein Wasser nimmt er auch brav. Es ist einfach toll und macht wieder Spaß! Danke!